Heute morgen träumte mir von Bussis, viele. Bevor mir die lokale Postfrau die harte Realität in meine bescheidene Hütte trägt. Ein Brief vom Fräulin Frivol. Schiggt sie mir ein Foto mit nem Häusgen am Strand drauf – ‘Aloha Beach Bar’, angeblich irgendwo an der niederländlichen Nordmeer-Küste, sie wär da jetzt für ‘ne Weile, allein.
Mein alter Nachbar, ein grandioser Scharmör und Weltenbummler, meinte, ich soll mich nich foppen lassen, aber in Zeeland gäb es auf jeden Fall paar exzellente Strände, also warum nicht mal eben da hin, die Lage checken, mann.
Dann steht ja auch noch die Einladung meiner Freunde an die Ostmeerküste an, die da just ihre Muschelstudie durchziehen, mitsamt ihrer unruhigen Brut. Für alle Fälle habe ich jetzt schonmal einen Mix klargemacht…
Das Foto habe ich von einem Surfwave-Kalender abgeknipst, der bei mir an der Wand hängt, und kaum hatte ich den Mix fertig, sind mir am nächsten Tag genau da einige Buchstaben erschienen, genau in dieser Farbe und Reihenfolge…
Na super, klar, mach ich. Aber was jetzt?
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